Homöopathie

Mit Hilfe der klassischen Homöopathie können die Selbstheilungskräfte angeregt werden und zur Genesung beitragen.

Homöopathie

Über Homöopathie

In der ganz ursprünglichen Homöopathie (auch genuin genannt) werden alle Symptome einer Erkrankung ganzheitlich untersucht und behandelt. Dazu bedarf es am Anfang der Behandlung, und manchmal auch noch zwischendurch, intensiver Untersuchungen und Gespräche zur Erforschung der Krankheitsgeschichte und der ganzen Breite der Symptomatik. Bei langwierigen Erkrankungen auch zur zeitlichen Entstehung der Symptome, zu den Umständen der Verschlimmerung/Verbesserung, manchmal auch zur Vorgeschichte von Verwandten wie Eltern oder Geschwistern, zu Unfällen oder Operationen, medikamentösen Behandlungen – alle diese Einflussfaktoren werden zusammenfassend betrachtet und bewertet. Anhand der Bewertung wird ein passendes Arzneimittel aus einem riesigen Fundus ausgewählt und die Dosierung gründlich abgesprochen. Die Behandlung wird regelmäßig kontrolliert.

Behandelt werden beispielsweise:

Auch wenn es in Presse und Medien heutzutage anders dargestellt wird – Homöpathie folgt streng wissenschaftlichen Kriterien. Ein Arzneimittel, was in der Lage ist, bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorzurufen, kann gleichzeitig dazu dienen, genau diese Symptome bei einem daran erkrankten Menschen zu heilen. Das ist das homöopathische Ähnlichkeitsprinzip. Und dazu gibt es inzwischen eine Reihe von wissenschaftlichen Nachweisen. Hier sind für die Homöopathie vor allem die Carstens-Stiftung zu nennen (gegründet vom ehemaligen Bundespräsidenten Carl Carstens und seiner Frau Veronika) und natürlich dem Verband vkhd, der Heilpraktiker der klassischen Homöopathie vertritt. Auf den Websites finden Sie hervorragende Übersichten über den Stand der Forschung. Aber auch Unterstützung und Rat bei Fragen rund um komplementäre Heilmethoden.